Er trank aus dem Lauf eines Baches,
durchwanderte die Berge und den Marktflecken.
Er hat in euren Augen so viel Hass gesehen,
dass er einen Augenblick glaubte, nicht mehr derselbe zu sein.
Er ging auf einsamen Wegen,
seiner Knochen beraubt wie ein Hund, der sich verkriecht.
Er begann zu weinen wie man liebt,
trotzdem weiter zu beten.*
Er hat die Wölfe aus dem Wald kommen sehen,Vor sich selbst
sollte man sich sehen.
Das Leben ist nicht immer so, wie man denkt.
Vor sich selbst
will ich leben.
Vor mir liegt viel Leben und Lachen.
Vor sich selbst
muss man sich sehen.
Das Leben ist nicht immer dieser gerade Weg.
Er muss mir sagen,
wann die Dunkelheit kommt.
Ich habe viele Leben und Hoffnung vor mir.
hing an den Ästen eurer Gesetze.
Er hat die Liebe verloren. Zwei Sterne,
sie in seinem Herzen leuchteten, verschleiern sich.
Er hat verstanden, wenn die Kehle sich verengt,
dass das Leben die Tür zur Hölle öffnet.
Doch dort oben schwingt sich ein Falke auf,
der seinen Namen, seine Wahl schützt.
–––––––––––––––[Chorus] [2x]
* Die Zeile bezieht sich auf „Er begann“.