Live-Mitschnitte KAUFE ich eigentlich nur (bzw. habe das so gehandhabt), und dann auch nur als visuelles Medium, wenn die Performance sehenswert ist/war - oder ich bei der Tour zugegen war. (Mittlerweile aber auch nur noch meine Haupt-Acts)THomasHH hat geschrieben: 1. Okt 2024, 06:34Ich bin da ganz bei dir.Erzengel hat geschrieben: 30. Sep 2024, 20:12War ein bisschen Ironie dabei- ich habe ziemlich viele DVD und BluRay zuhause stehen, aber ich schaue die nur sehr selten. Ich denke, viele nur einmal, und frage mich dann immer, warum ich mir noch neue kaufe. Tatsächlich gehört Mylène zu den Künstlern, die ich mir doch gelegentlich mal ansehe, am liebsten allerdings die „Stade de France“ und die beiden Filme von 2013 und 2019, weil ich dort halt „dabei“ war.
Die „Live à Bercy“ höre ich aber gerne, weil es die rockigste Phase ihrer Karriere war.
Meine Antwort bezog sich auch gar nicht auf dich, sondern auf Werners Aussage, dass man es nur ansehen kann- was impliziert, dass das reine Anhören keinen (großen) Wert hätte.
Ich schaue die mir auch immer gern mal wieder an. Ist aber halt nichts für nebenher.
Bei Mylene waren die VHS der ersten Konzerte wesentlicher Bestandteil der Entdeckungsreise - und unabdingbar für den Wunsch, sie auch mal live zu sehen. Das wäre mit dem reinen Audiomittschnitt nicht passiert.
Für's rein audiophile Erlebnis bevorzuge ich ansonsten die ordentlich ausproduzierten Studio-Alben. Neuerdings immer mal auf Blu-ray im Dolby Atmos Mix
Mittlerweile ist es mit Blu-ray ja auch so, dass es dort auch das klanglich wesentlich bessere Audio-Erlebnis gibt - spricht also noch weniger für die Live-CD oder den Stream...
Einzig zu Sammlerzwecken kommen diese Formate noch zu mir - also eigentlich nur bei Mylene
Die letzten beiden CD-Collector-Editionen sind allerdings auch visuelle Highlights - im fotografischen Aspekt
Und gestern auf der Rückreise habe ich den High-Res-Download von Nevermore live sehr genossen