Zum Bild: ich war am Anfang trotz Vorwarnung durchaus enttäuscht, weil man bis zum Übergang zu Sans Logique das Bildrauschen teilweise schon extrem deutlich sieht


Ok, ist das wirklich so? Habe von sowas ja keine Ahnung. Dachte, das könnte man einfach rein schneiden. Wenn es eh mal digitalisiert wurde und auf einem Rechner ist, das man die Aufnahmen da hätte einfügen können wo sie hin gehören. Wenn das nicht möglich ist, hätte man wie du schon sagst, diese aber auch als Bonus dazu machen können. So oder so jedenfalls eine verpasste Chance. Blöd für uns Fans.MartinC hat geschrieben: 21. Jun 2019, 08:58 Man kann sie (so wie sie sind) nicht mehr flüssig reinschneiden, ohne den Film optisch/stilistisch aus dem Tritt zu bringen,, aber man hätte sie als Bonus anfügen können, wenn man 3 Sekunden über das nachgedacht hätte, was man macht.![]()
War das eigentlich der Rip von mir? Ich glaube, ich hatte damals zwecks praktikabler Downloadgröße eine Version mit 192kBit MP3 gemacht. Das Original ist natürlich digital in CD Qualität (also unkomprimiert).imagine hat geschrieben: 22. Jun 2019, 00:16 Hatten gestern Abend die Blu-ray als Abendprogramm geschaut. Der Ton ist echt 1a, vor allem im Vergleich zu meiner schon Mal erwähnten gebrannten DVD aus einem LaserDisc-Rip.
Der Rip damals kam glaube ich von Innamoramento.net, dass ist auch schon einige Jahre her, als ich die DVD gebrannt hatte (2011/12 oder soOneHitWonder hat geschrieben: 4. Jul 2019, 00:36War das eigentlich der Rip von mir? Ich glaube, ich hatte damals zwecks praktikabler Downloadgröße eine Version mit 192kBit MP3 gemacht. Das Original ist natürlich digital in CD Qualität (also unkomprimiert).imagine hat geschrieben: 22. Jun 2019, 00:16 Hatten gestern Abend die Blu-ray als Abendprogramm geschaut. Der Ton ist echt 1a, vor allem im Vergleich zu meiner schon Mal erwähnten gebrannten DVD aus einem LaserDisc-Rip.
Video-Kassetten wurden damals tatsächlich in Echtzeit vervielfältigt, weil es technisch gar keine andere Möglichkeit gab. Das war eine wilde Kiste, da standen in Lagerhallen auf langen Regalen Tausende von Videorekordern, im Prinzip einfache handelsübliche Modelle die technisch aufgehackt und zusammenverdrahtet waren, so daß sie mit einem Steuerimpuls aufnehmen, rückspulen und auswerfen konnten. Vor jeder Regalreihe stand dann ein Umax als Master, das (über einen kräftigen Signalverstärker) den Film simultan in alle AV-Eingänge transportiert hat, und zwischen den Reihen flitzten Hiwis rum, die die ausgeworfenen Kassetten eingesammelt und leere neue reingesteckt haben, um den nächsten Block zu starten.OneHitWonder hat geschrieben: 4. Jul 2019, 00:36 Was mit nicht klar ist: Waren damals VHS und LD eigentlich gleich lang? Denn eine VHS hätte ja locker 2-3h gepackt, wogegen die LD halt systembedingt limitiert war.
Dazu möchte ich anmerken, dass es auch 3-Stunden-Filme auf LD gab, dazu waren dann halt zwei Scheiben in der Hülle, wovon häufig nur drei von vier Seiten bespielt waren.onehitwonder hat geschrieben: 4. Jul 2019, 12:12 Was mit nicht klar ist: Waren damals VHS und LD eigentlich gleich lang? Denn eine VHS hätte ja locker 2-3h gepackt, wogegen die LD halt systembedingt limitiert war. Da da im Gegensatz zur DVD nicht komprimiert wurde, konnte man auf der LD auch nicht die Laufzeit zuungunsten der Qualität verlängern. Das war einfach eine harte Grenze. Gab es nur diesen einen Cut, der sich an der Länge des kürzesten Mediums