Stuntman_Dan hat geschrieben: 28. Nov 2022, 12:26
Vielleicht auch mit dem Hintergrund, dass Mylène keine Lust mehr hat so viele neue (anstrengende)Tanz-Choreos für die Konzerte einzustudieren.
Hat sie das mal gesagt? Ich dachte immer, das macht ihr auch mega Spaß ...
Nein, nicht das ich wüsste. Das war auch eher eine nicht ganz ernst gemeinte Anspielung auf ihr doch schon etwas fortgeschrittenes Alter.
Ich hoffe natürlich, dass sie wieder ganz viel mit ihren Tänzerinnen und Tänzern zeigen wird!
Erzengel hat geschrieben: 28. Nov 2022, 13:14
Ja, ganz toll. Vielleicht kommt sogar Florian Silbereisen mit auf die Bühne und kündigt „ A bout de souffle dans la nuit“ von Milene Fischer, äh … Farmer, persönlich an
Stuntman_Dan hat geschrieben: 28. Nov 2022, 14:28
THomasHH hat geschrieben: ↑
* Ein epischer Einstieg, wie wir ihn seit Avant que L’ombre nicht mehr hatten. Wunderbar!
Ich finde aber, der Song geht bei weitem nicht so weit wie Avant. Letzterer baut sich ja unfassbar gut auf und transportiert dich in eine unglaubliche Stimmung, das tut der hier irgendwie nicht. Er ist nicht schlecht, aber er macht nicht das selbe wie Avant
Du hast den einen Satz, den ich zu diesem Lied schrieb, missverstanden.
Es ging mir nicht um einen Vergleich zwischen Avant und Invisibles (Avant spielt in einer ganz anderen Liga!), sondern im Gegenteil um die Startsongs aller nach Avant erschienen Alben. Keines von denen hat dieses Epische.
Lofote hat geschrieben: 28. Nov 2022, 13:12
THomasHH hat geschrieben: ↑
11. D'une autre part
* Dieses Lied gewinnt vor allem durch die vielen kleinen Fill-Ins, ansonsten eher durchschnittlich, wobei bei Mylène selbst Durchschnitt noch besser als das meiste ist.
Diese Rezension verwundert mich dann doch. Fillins sind glaub das was mich an dem Song am wenigsten interessierten (das ist eher bei Rayon Vert bei mir der Fall, eben weil der Song so extrem minimal produziert ist mit nem extrem langweiligen Drumpattern und dadurch dann doch deutlich Würze wieder reinbringt).
Aber der Song ist für mich die Definition von "episch". Die Melodie, wie bei einem James Bond Titel, Drama pur alles. Denk wirklich nur ich so ?
ja, vielleicht
Bond-Feeling kommt mir eher bei „Que je devienne… “ auf, als hier. Die Streicher geben dem Lied aber schon etwas episches, das streite ich nicht ab.
Also was die Bond-Vibes angeht, bin ich auch eher bei D'un autre part . Hier kam das Gefühl bei mir schon beim ersten Hören auf.
Que je devienne… kann aber auch ein guter Film-Soundtrack sein. Generell sind viele Songs - bspw. auch Que l'Aube est belle - des Albums ja sehr cineastisch.
Plus loin plus haut... j’atteins mon astre... Shakira / Mylène / Blog
THomasHH hat geschrieben: 28. Nov 2022, 17:30
Du hast den einen Satz, den ich zu diesem Lied schrieb, missverstanden.
Es ging mir nicht um einen Vergleich zwischen Avant und Invisibles (Avant spielt in einer ganz anderen Liga!), sondern im Gegenteil um die Startsongs aller nach Avant erschienen Alben. Keines von denen hat dieses Epische.
Stuntman_Dan hat geschrieben: 30. Nov 2022, 19:51
Mir fällt auf, dass mir in diesem Thread jetzt schon zum zweiten Mal Aussagen zugeschrieben wurden, die ich nicht getätigt habe...